Haus Nr. 11

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Amy

Ich saß in meinem Zimmer auf meinem Bett. Wieder einmal laut Musik hörend.
Ich saß da und überlegte … und überlegte … es war noch nicht lange her, als ich mit meinem Freund Schluss machte … dabei es Zweifellos die richtige Endscheidung war , vermisste ich ihn … ich konnte es nicht erklären , es war einfach so … Ich wurde überschüttet von SMS’en … das machte es mir wohl nicht leichter ihn zu vergessen …
ich entschied mich dafür , jegliche Erinnerungen an ihn zu verstecken – was gar nicht so einfach war !
Hier die Ohrringe … da jeglicher Krimskrams … Begleitet von ziemlich lauter Musik !
Die Musikrichtung die ich wählte, passte, wie ich feststellte perfekt zu meiner Stimmung. Nachdem ich alles in die Nächstbeste freie Kiste geschmissen hatte, war ich ja fast schon Glücklich … Wäre da nicht die Tatsache das diese CD auch weichen musste … Leider!
Ich nahm sie schweren Herzens aus meiner Anlage und steckte sie wieder in ihre Hülle Bye Bye CD! dachte ich schweren Herzens als ich auch sie in den Karton legte …
Ich legte mich diesmal auf mein Bett und Starrte die Decke an … nach ca. 5 Minuten stand ich aber wieder auf , und ging zu der Kiste auf die ich zuvor mit Erding Dick und Fett geschrieben hatte „Fahr zu Hölle du Looser !“ eine genug tuung mehr , dieser Betrüger ! Ich durchwühlte die Kiste … nahm meine Ohrringe, die CD und weitere meiner Lieblings Gegenstände heraus. Nur weil ich ihn vergessen wollte musste ich mich doch nicht von meinen Lieblingssachen trennen, oder? Immerhin legte ich ja auch nicht sie Sündhaft teuren Jeans, sie ich zu der Zeit gekauft hatte, mit in den Karton …
Ich legte die Sachen in mein Regal und setzte mich an meinem Schreibtisch.
Schnell checkte ich meine Mail’s , sperrte einen ganz bestimmten Nutzer , dann wand ich mich Twitter , Faceboock und ähnlichen Seiten zu und sperrte ihn erneut. Als ich fertig war stellte ich dann den PC wieder aus , Chatten war jetzt das letzte worauf ich Lust hatte … Schnell schnappte ich mir mein Handy und löschte sämtliche SMS oder sonstige Einträge die mit IHM zu tun hatten … immer wieder der Selbe Text : „Vergeb mir!“ immer wieder von dem selben Absender … darüber konnte ich nur lachen , er hat vor meinen Augen ein anderes Mädchen geküsst , die nicht mal von mir wusste. Zu allem Überfluss kam noch ein Mädchen hinzu, die behauptete sie sei seine Freundin. Bestimmt bekamen die anderen Mädchen, wie viele auch immer, die selben SMS. Ich wollte gar nicht daran denken ihm zu verzeihen, er würde dasselbe Spiel wieder durchziehen, und ich würde wieder wie so ein dummes Schaf zu ihm zurück kommen. Nein so Naiv war ich lange nichtmehr. Wieder setzte ich mich auf mein Bett, begutachtete den Kahlschlag, den ich verursachte und beschloss es wieder um zu designen. Ein neuer Look würde mir und dem Zimmer gut tun, nur wo anfangen?
Als ich da saß und mir die Einrichtung vorstellte klopfte es plötzlich.



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is eben der erste post , die sind nie sogut
wusste ned worüber ich schreiben sollte ..

Mia

Ungeliebt unduntalentiert oder begabt und geliebt? Jeder kann selbst wählen. Doch man musssein Schicksal selber wählen, jeder kann es selber bestimmen solange er sich fixiertund konzentriert nicht umsonst waren die Zwillinge schon mit 16 Ausgezogen,jeder kann das. Es zählt nur starker Wille und liebe zu sich selbst.
Mein Kopf brummt!,schrie blonde innerlich. Kopfschmerzen plagten sie und alles was sie hatte warstille. Die erste Party seid 2 Monaten! Es war die fantastischste für Amy unddie schlechteste für Emilia. Amy hatte mitgekriegt wie Emilias Freunde siebetrogen hatte eine hatte ihr erzählt er wäre ihr Freunde und... als sie ihn zur Rede stellen wollte mit Amy…hatte sie ihn beim Knutschen erwischt. Amy hingegen… hatte mit ihrem Freundgeschlafen! Es lief perfekt zwischen Amy und ihren Freund. Die arme Mia, dachte sie sich. Amélie lag im Bett. Ihr Schädeldröhnte von dem ganzen Alkohol gestern. Sie war immer noch ein bisschenbetrunken. Sie setzte sich hin, die müden schlappen Beine auf den Bodengestellt und den Kopf auf den Händen versenkt. Ich hätte nicht so viel trinken sollen. Dachte sie sich Mia. Mia stell die Musik aus! Na klassenoch mehr Dröhnung für meinen Dröhnenden Kopf. Mies gelaunte versuchet sie ihrenKörper auf die müden Beine zu kriegen. Ihr Make-Up war total verwischt. Alserstes hampelte Amy ins Bad, laufen konnte man es nicht nennen. Sie hatte zuviel getrunken von Alkopops bis zu dem teuersten Wein der Welt mit über 50% Alkohol.Amy war so deprimiert, für Emilia. Sie machte sich schnell fertig, dann so schnellwie es für eine betrunkene ging. Zähneputzen, Make-Up abwaschen, duschen, Haareföhnen und dann nach einer ganzen Stunde raste die blonde die Treppen hinunter undblieb vor Emilias Zimmer stehen, sie klopfte an. «Emilia ich bin’s darf ich rein?».
[Einfallslos wegen schreck >.<]

Amy
Ja klar, komm rein! Sagte ich normal, ich hätte wohl niedergeschlagen klingen sollen … Aber seid meiner Putzorgie und dem ganzen Ausmisten war nicht mehr viel Niedergeschlagenheit da. Das einzigste was ich zurzeit empfand war Wut, Hass und das Gefühl verletzt worden zu sein.
Völlig in meinen Gedanken versunken, einer Seites wegen der Umgestaltung meines Zimmers, andererseits Rachepläne schmiedend saß ich da und guckte mit die Wand an.
Sowas, lass ich nicht mit mir machen! Dachte ich immer und immer wieder, mit der Umgestaltung meines Zimmers war ich jedoch noch nicht sehr weit …
Ein ziemlich dummer plan schoss mir in den Kopf: Engagier einen gutaussehenden Schauspieler und zeig ihm wie das ist … eine Sekunde lang von meiner Idee hin und her gerissen endschied ich mich doch dafür, das es dumm war. Ich brauchte Hilfe … Hilfe von jemandem der in sowas ein Profi war … einem gerissenen Profi … ich brauchte … ich brauchte Amélie!
Zu meinem Glück stand sie da an der Tür, und taumelte langsam in mein Zimmer. Ich hatte gestern nicht viel getrunken, ich war auch nicht so für Alkohol, meine Schwester aber umso mehr. Sie trinkt eben für uns beide. Schoss mir in den Kopf , fast musste ich lachen … jedoch zeichnete sich nur ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht ab.

Mia


Ich ging hinein und setzte mich neben Emilia «Trauerst duihm immer noch nach?», dann blieb ich still. Meine Haare lagen mir im Gesichtund ich pustete sie dauernd weg. Die Musik war immer noch laut. Ich lies oftein „ik“ fallen da mir der Alkohol immer noch intus war. «Ich hab ‚ne Idee»,ich grinste. «Lass uns’ik …», ich unterbrach und lachte. «Heute dein Zimmer neumachen.», dann stand ich auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. «Eswürde alle „Erinnerungen“ löschen.», ich fand es war eine gute Idee. NeueMöbel, neue Sachen, neuer Inhalt, neues Leben.

Amy

Ob du's glaubst oder nicht, auf die Idee bin ich auch schon gekommen! lachte ich Aber, Schlaf du mal lieber deinen rausch aus. wieder lachte ich sichtlich vergnügt , meine Schwester hatte ich noch nicht von meinen neu erworbenen Fähigkeiten unterrichtet. Das ich "Heilen" kann wusste sie ja. Mit einer Geste signalisierte ich meiner Schwester das sie sich auf mein Bett setzten sollte. Sichtlich verwirrt gehorchte Amy. Mit einem leichten kichern sagte ich dann Soll ich mal was ausprobieren? Ausprobieren war vollkommen untertrieben, ich wusste genau was ich konnte.
Gelernt hatte ich es, vor einigen Wochen. An etlichen Betrunkenen, die auf der Straße im Koma lagen, feilte ich an der Fähigkeit und baute sie aus. Es war wohl Amy’s Glückstag , an dem ich es lernte. Bisher sagte ich aber kein Wort, erstens war der letzte Vollrausch meiner Schwester schon lange her, und zweitens befand ich es als außerordentlich fair, sie nicht davon zu unterrichten. Sie sagte mir ja auch nicht alles was sie lernte.

Mia

Ich setzte mich auf ihr Bett. «Cool. », ich stoppte. «Ichbin nicht müde, im Gegenteil.» Ich lächelte. «Na gut dann probier». Wassie wohl vor hat, fragte ich mich und grübelte ehe ich mich meinem Schicksalüberließ oder besser gesagt Mia. Emilia Marone, einfach unverbesserlich. Ja so warsie eben. Und ich lachte. Mia war schon... eine einzigartige Persönlichkeit. Unverbesserlichund natürlich. Und ich war schlaftrunken, ob ich das so schnell wegkriegenkönnte?

Amy
Wieder lachte ich nur. Ich erhob meine Hand in Richtung Amy dann schloss ich meine Augen und sagte dabei Mit ‚ner Betrunkenen kann ich aber nig’s anfangen! Ich konzentrierte mich auf das was ich tat und versuchte Amélie’s Blut zu reinigen, wenn man das reinigen nennen kann. Ich hatte letzten rausbekommen, das ich Betrunkene innerhalb Sekunden nüchtern mache konnte. Wie ich schon erwähnte war der Tag, an dem ich es erlernte wohl ihr Glückstag. Bis morgen hätte sie wohl noch etwas von ihrer Sauforgie vom Vortag. Zweifellos war es das Beste, das wir ausgezogen sind, aber andersherum war es wohl für Amy ein Freischein.
Ja ja, Amélie und ihre Saufereien. Dachte ich mir lächelnd. Nachdem mein Wunder vollbracht war, wartete ich auf die Reaktion meiner Schwester. Lächelnd sagte ich dann So schon viel besser! Also , wo wollen wir anfangen ? Aussortier hab‘ ich ja schon. Naja mehr oder weniger. Ich deutete auf den Karton Na wenigstens geht’s mir jetzt besser.

Mia


Ich schaute Emilia an. meine blonden Haare lagen lockig auf meinerselbst. Ich lächelte, betrunken. «Hey,sag nichts. Ich trinke nun mal für dich mit… Außerdem war das, die letzte riesenSauferei für dieses Jahr.», ich lächelte und wartete ab. Es dauerte nichtso lange, bis ich bemerkte dass ich nicht mehr betrunken war. Emilia öffnetedie Augen. «Wow! Mensch Mia wie hasste‘das geschafft?», ich lächelte. Das musste irgendwas zutun haben damit daswir Zauberer waren. Nun ja, ich hatte eine besondere Fähigkeit, Mentalbeeinflussen. Ich konnte in jedem Gefühle erzeugen oder sie zu etwas zwingen.Und ich würde wohl bald eine Einladung bekommen dem Rat beizutreten, dem Hohenrat der Zauberer. Aber wenn ich etwas Besondereshatte, dann hatte es mia auch. Ich konnte mir also denken das sie auch im ratbeitreten würde und das diese Fähigkeit irgendwie was mit „heilen“ oder so zu tun hatte. «Ich wette ich kann dich dazu zwingen zu lachen.», ich grinste,meine Fähigkeit sollte sie auch kennen lernen. Ich grinste. «Danach fangen wir an, eine Liste zu machenwas welche Möbel Weg gehen und welche wir neu kaufen und wie wir dein Zimmer umräumensoll, wenn schon denn schon!»

Amélie
ich lachte nur Dafür musst du dich nicht wirklich anstrengen! Vor ‚ner weile hab ich das ma rausgefunden, das ist nicht so schwer! Geübt habe ich es an betrunkenen die schon im Koma lagen, ich brauchte eben ein Testobjekt und die – die brauchten ihr leben . passt doch! lachte ich Und ich schätze mal, der Tag war dein Glückstag! du malst dir jetzt schon aus wie oft du trinken könntest ohne auf den nächsten Tag Rücksicht zu nehmen, richtig? Jetzt klang ich eher bedrückt. Ich schüttelte meinen Kopf - und somit dieses Gefühl heraus und machte ich an’s werk.
Also was würdest du sagen Amy? Welche Farbe? Und achja – begann ich dass da mit dem Karton war reine Vergnügung … ich kicherte leise, auch meine Schwester musste gelesen haben, was auf ihm stand. Ich musste mich ein wenig abreagieren … ergänzte ich jedoch leicht beschämt. Ich wollte Amy noch wegen meines Plan’s fragen, doch mein Zimmer hatte erstmal Vorrang. Gedanklich malte ich mir dabei aber aus, auf was für verschlagene Ideen wir kommen könnten, wenn wir nur lang genug überlegten.